Mittelalter

Letztes Wochenende ging es gute 100km nach Nordwesten in die Berge von Aragon. Mit einem unverschämt günstig gemieteten Auto hat sich unsere WG auf den Weg gemacht um etwas in der Zeit zu reisen. NAch der Fahrt durch eine sehr nette Landschaft, die nicht zuletzt wegen der gefühlten Temperaturen von 5°C in Deutschland oder Polen liegen könnte sind wir schließlich in Albarrecin angekommen. Die Häuser und das gesamte Erscheinungsbild dieses Bergdorfes sind sehr gut erhalten und abgesehen von Touristen fühlt man sich ins Meittelalter zurückversetzt.

Detalle

Durch die Gassen steigt man bis zur Kathedrale oder bis zur Plaza Mayor hinauf um schließlich den Berg und die Mauer des Castillo zu erklettern. Ausgebaute Treppen, Geländer oder Sicherheitshinweise findet man hier allerdings nicht - wie im Mittelalter eben. Ich sage dies durchaus mit positivem Unterton. Man muss zwar auf sich selbst aufpassen, aber dafür kann man auch überall hin und ist so sehr viel näher an der Natur und den beeindruckenden Ruinen.

Castillo

Von oben hat man dann einen traumhaften Blick in die Berge und auf das gemütliche Dorf.

Albarrecin

Hasta luego
Stefan

un filosofo en espana

viajando - estudiando - pensando - buscando

Literatura

Adela Cortina
Etica minima

John Rawls
Politischer Liberalismus

Aristoteles
Etica a nicomaco

Suche

 

Archiv

Dezember 2006
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 8 
 9 
10
11
13
14
15
16
17
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 

curiosidades
impresiones
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren