Valle de Ourika

Nach viel Stadt tut etwas Natur ganz gut. Wir haben den Preis für einen Mietwagen auf 30 Euro/Tag runtergehandelt (Der Wagen hatte aber nicht die "Qualität", von der die Vermietung gesprochen hat. Gut er fuhr - zumindest nachdem ich ihn morgens 10 Minuten mit dem Fuß am Gas aufgewärmt habe, ohne Gas lief er nämlich gar nicht.) und haben uns auf den Weg in den Hohen Atlas gemacht. Fouad, ein Verwandter eines Freundes (...) hat uns netterweise begleitet. Trotzdem waren wir das Ziel jeglicher Touristenfänger, aber es hilft doch und man fühlt sich einfach besser.
WIr sind dem Tal eines kleinen Flusses gefolgt, sehr beschaulich und sehr sehr schön. Das Tal ist grün, durchzogen vom silbernen Band des Flusses und darüber erheben sich die immer steileren Felsen. Über allem thronen die bis zu 3.600m hohen Schneebedeckte Gipfel.

VAlle-de-Ourika

Ourika

Am Ende der Straße kraxeln wir den Berg hinauf. Ohne Treppe, ohne Geländer ohne Wegmarkierung, dafür sehr viel näher an der Natur und den Wasserfällen.

Cataratas

Hier brauchen wir tatsächlich den Führer, besonders für die letzte senkrechte Etappe und den viel einfacheren aber unsichtbaren Rückweg.

Wir fahren noch höher. Auf 2.600m ist es bitter kalt. Aber wer will sich schon eine Skistation in Marrocko entgehen lassen?

Atlas

Sehr interessant ist auch der Rückweg: Wetterumschwung, Sichtweite unter 10m. Und das mit all den Viehherden, Kindern und Händlern auf der Straße. Mit genügend Zeit ist das aber kein Problem. Gemütlich kurven wir den Berg hinunter.

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